Wissensbasis

Kraft der Zusammenarbeit – Alles über Cluster

12-12-2013

Moderne Zeitstark von dem Phänomen der Globalisierung gekennzeichnet, gibt eine Chance einer Existenz an einem breiten Markt, aber gleichzeitig verstärken sie eine Konkurrenz, und machen ein Produkt von dem Gebiet seiner Herstellung unabhängig.Wie können kleine und mittlere Unternehmen damit zurechtkommen? Ist es möglich in dem Gewirr der Konkurrenz zu existieren und ein starkes Angebot zu schaffen? Die Lösung können die Cluster-Initiativen sein.

 

Die Cluster-Bezeichnung stammtaus dem englischen Wort„ Cluster“ undbedeutet ein Kreis. Dieser Begriff ist auf verschiedenen Gebieten verwendet.

Auf dem Gebiet der Wirtschaft übertrug sie ein amerikanischer Ökonom Michael Porter. Nach seiner Definition mit Cluster versteht man die geographischen Konzentrationen von miteinander verbundenen Firmen und Institutionen, die in ähnlichen Bereichen arbeiten und konkurrieren, aber gleichzeitig miteinander zusammenwirken.

 

Konzeption des Clusters von Porter vom 1990 erlangte schnell an Popularität sowohl bei Theoretiker als auchwirtschaftliche Praktiker, Strategen und Politiker. Die Clusterstruktur ist derzeit als die reifste Form der wirtschaftlichen Organisation anerkannt. Solche Initiativen wie Cluster, der eine bestimmte Anzahl von Unternehmen und begleitenden Institutionen konzentriert und Erfolg in ihrem Geschäft erreicht, trifft man in Wirtschaft mit einer Netzstruktur, typisch für die wirtschaftlich entwickelten Länder.

Der bekannteste Cluster in der Welt ist „Dolina Krzemowa“ in Kalifornien, diebis 6 Tausend Firmen mit über Millionen Angestellten vereinigt. Erste Unternehmen einquartierten sich hier schon im 1912. In 1938entstand eine Firma Hewlett Packard, und in fünfziger und sechziger Jahren wurden stets neue Korporationen dazu gekommen und entstand eine Reihe der miteinander verbundenen Firmen. Aktuell ist Aktivitätvon „Dolina Krzemowa“ mit dem Funktionierender Giganten der Elektronik-und IT-Unternehmenverbunden. Beispiel von „Dolina Krzemowa” zeigt, dass innovative Cluster treiben die Entwicklung der Welt.

 

In der Cluster- Initiative sehen Analytiker eine Reaktion auf die erscheinenden Schwierigkeiten, hohen Kosten der Forschung- und Entwicklungsarbeiten sowie Information- und Förderungsaktivitäten. Bildung des eigenartigen Subjekts in Form von Cluster bestimmt Erreichen  und Einhalten einer konkurrenzfähigen Überlegenheit auf zeitgenössischem Markt. Überdies beeinflusst Entwicklung von Cluster nicht nur die Situation der einzelnen Firmen sondern auch die Entwicklung der ganzen Region.

 

Es gibt viele Vorteile, die aus der Zugehörigkeit zu Zusammenarbeit-Netz resultieren. Diese Vorteile sind unter anderem:  Zugang zu Informationen über Marktentwicklung und neue Technologien, Möglichkeiten der Personalfortbildung, Austausch von Erfahrungen und Transfer von guten Praktiken, Komplementarität der Ressourcen und Fähigkeiten der Partner, Bildung desgegenseitigen Vertrauens und der Solidarität in einer sich verändernden Umfeld,

Stärkung der Verhandlungsposition, schnellere Expansion. Basis für die Existenz von Clusterist die Möglichkeit von Reduzierung der Kosten durch das Unternehmen, die mit der Produktion, Dienstleistungen und Wissenstransfer. Die durchgeführten Studiender Polnischen Agentur der Entwicklung des Unternehmertums zeigen, dass grundlegende Eigenschaften des Clusters in Polen sind: Promotion der Branche, größere Projektmöglichkeiten, Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie Steigerung der Zusammenarbeit.

 

Eine Stärke der Teilnahme im Cluster ist die Möglichkeit der Fertigkeiten und Erfahrung der Partner zu nutzen. Die Position der einzelnen Mitglieder angesichts der Dienstleistungsempfänger wird verstärkt, gemeinsame Standards werden bestimmt, leichter ist es Innovationen einzuführen. Eindeutlicher Vorteilist es, dass die in Cluster vereinigten Subjekte Produkte der anderen Mitglieder fördern können. Oft sind die Dienstleistungen ganz unterschiedlich, aber können sich auch gut ergänzen. Dies gibt die Möglichkeit von Bearbeitung eines umfassenden Angebots, das eine Chance der Durchdringung auf dem Markt hat.

 

Es wird schon lange her bemerkt, dass die besten wirtschaftlichen Effekte Verbindung der Dynamik der Unternehmer mit den Leistungen der Wissenschaft und Technikbringt. In den heutigen Zeiten kann ein Wissen Konkurrenzfähigkeit erhöhen, und ein Informationsfluss ist in der wissensbasierten Wirtschaft sehr wichtig. In den Cluster Strukturen sind Forschungsinstitutionen anwesend, die dazu beitragen, dass Cluster-Mitglieder leichteren Zugriff zu Innovationen haben, und verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden können z.B., Untersuchungen der neuen Märken für den Export.

 

Die ordnungsgemäße Verwendung des internen Potenzials des Clusters resultiert letztlich mit einem Zustrom von neuen kooperativen Unternehmen und Spezialisten, sowie einem Anziehen der Außeninvestition in der Region. Die Zugehörigkeit zu dem ausgebildeten Unterstützungsnetz bringt auch erhebliche Auswirkungen auf die politische Ebene. Erhöhte Kraft der Subjekte der Cluster unterstützt die Bemühungen um Zuschüsse aus der EU oder anderen Quellen zu erhalten und kann dazu beitragen, dass sich das Rechtssystem im Land verändert.

 

Es sollte betont werden, dass zur Gründung des Clusters ist es nicht genug, eine Erklärung zu unterzeichnen oder formell Teilnahme anzumelden. Bildung der Zusammenarbeit ist ein langer Prozess. Er basiert auf dem Ankämpfen des Misstrauens der Subjekte, das sich aus ihr natürlicher Konkurrenzfähigkeit ergeben. Geist der Zusammenarbeit bildet sich, wenn Subjekt Vorteile der Teilnahme in Cluster bewusst ist. Diese Vorteile müssen die potenziellen Risiken des Wettbewerbs überwiegen. In der Definition von Cluster von M. Porter von 1990, die am Anfang zitiert wurde, wichtig ist der Begriff der kooperativen Konkurrenz. Es ist unmöglich, damit ein Wettbewerb innerhalb derselben Branche  verschwindet, aber wichtig ist damit Subjekte bewusst sind, dass optimale Effekte nur auf Basis der Zusammenarbeit möglich zu erreichen sind.

 

Sogar Organisation der Vereinigten Staatenzur industriellen Entwicklung UNIDO interessiert sich für Thematik der Cluster. Sie betont regionale Dimension der Cluster und deren Rolle in der Gestaltung von speziellen Fähigkeiten und Entwicklung im Hinblick auf die Notwendigkeit der Überwindung von ähnlichen Problemen und Herausforderungen, von denen Vertreter der Branche auf dem Gebiet betroffen sind.

 

Die Europäische Kommissioninteressiert sich auch mit der Politik der Unterstützung der Cluster- Initiativen.In dem Dokument vom 2008 unterstrich sie Bedeutung der Bildung und Entwicklung der Clusterkreis in Europa. Nach der Meinung der Kommission ist die Cluster-Politik sehr wichtig, als das Element der Unterstützung regionaler Systeme der Innovation und Bildung der internationalen wirtschaftlichen Beziehungen. In der Lissabon-Strategie wurde eine neue Art der Wirtschaftspolitik in Europa skizziert. Wissensbasierte Wirtschaft wird dynamischer und wettbewerbsfähiger, fähig zum dauerhaften Wirtschaftswachstum, dabei schafft mehr Arbeitsplätzen und zeichnet sich durch die soziale Zusammenhalt. Um diese strebsamen Ziele erreichen zu können, ist nach der Europäischen Kommission eben Entwicklung von Cluster wesentlich.

 

Nach Auffassung der Kommission bieten starke Cluster eine einzigartige Kombination der unternehmerischen Dynamik mit höchsten Errungenschaften von Wissenschaft und Technik an; sie bilden auch eine synergistische Beziehung zwischen den Akteuren der Innovation, und tragen zum Aufbau einer wissensbasierten Wirtschaft und sind im Einklang mit Richtlinien der Lissabonner Partnerschaft für Wachstum, Beschäftigung, und neue Strategie der Europäischen Gemeinschaft "Europa 2020" bei. Aufgrund der Nützlichkeit der Cluster für die Wirtschaftspolitik der Unionin der aktualisierten Rahmenpolitik der Europäischen Union wurde über die Notwendigkeit der öffentlichen Ausgaben für die Entwicklung von Clustern entschieden.

 

 

 

Text: Aleksandra Siemaszko-Skiendziul

 

Literatura:

  • M. Porter, The Competitive Advantage of Nations, Harvard 1990
  • K. Rosa, Klaster jako forma powiązań przedsiębiorstw w gospodarce opartej na wiedzy, Zeszyty Naukowe Wyższej Szkoły Humanitas, Zeszyt 1, Sosnowiec 2008, s. 69-78
  • D. Zbińkowska, Klastry – idea, definicja, praktyka, (źródło: www.kobietywbiznesie.opi.org.pl/.../klastry_prezentacja_zbinkowska.ppt‎)
  • W. Kępka, Klaster wzmacnia konkurencyjność małych firm, Gazeta Samorządu i Administracji, Nr 2 (202) 2006
  • Klastry gospodarcze: promocja przedsiębiorczości w Europie Środkowej i Wschodniej, Podsumowanie w języku polskim, OECD Multilingual summaries (źródło: www.oecd.org/czech/35136926.pdf)
  • M. A. Leśniewski, Koncepcja klastra w kształtowaniu rozwoju regionalnego – ujęcie teoretyczne. Zarys problemu, Acta Scientifica Academiae Ostroviensis, Ostrowiec Świętokrzyski Zeszyt 1/2012/Sectio A,  s. 67-78
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